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Weltbild im Wandel der Zeit 
| |  | "Urknall" | | "Senfkorn" | Bild: Aus dem Lexikon der Evolution Wissenschaftliche These
| | Gleichnis v. Jesus Evangelium n. Thomas NHC II,2 Spruch 20 p.36, 26-33 | Eine komprimierte Masse entfaltet sich. | | Das Senfkorn keimt auf fruchtbaren Boden und wird zum Senfstrauch. | Mit der Entfernung vom Ursprungsort nimmt die Dichte der Strukturen ab. | | Die Bestandteile des Senfstrauches verfeinern sich, von Ast, Zweig, Blatt, Blüte. | Die Wissenschaft weiß, alles was einmal verbunden war, bleibt (wenn auch für uns unsichtbar) für immer verbunden. Die Quantenphysik hat es bewiesen. Das ist der Grund, warum manche Menschen wissen wer anruft, bevor sie den Hörer abnehmen. Die Wahrnehmung unserer Verbundenheit ist mit den Gedanken und Gefühlen gekoppelt. (Wenn auch unterschiedlich ausgeprägt.) | | Den Senfstrauch erkennen wir als Ganzes. Seine Bestandteile sind recht unterschiedlich - aber für uns optisch wahrnehmbar verbunden. | Fazit:
Wenn wir also alle miteinander verbunden sind - sind wir im weiteren Sinne immernoch eins, oder? Doch dann Zerstören wir auch immer einen Teil von uns selbst, wenn wir einen anderem Leid antun.
Deshalb erntet man also, was man säet! Ein Blatt an einem Senfstrauch käme nie auf Idee, den Zweig oder Ast Schaden anzutun an dem er hängt. Die gesamte Natur ist ein großes Ganzes. Alles ist wechselseitig miteinander verbunden und aufeinander abgestimmt. Der Mensch ist ein kleiner Teil davon. Achtsamkeit und Wertschätzung allem Leben gegenüber, bringt die Ausgeglichenheit in unsere Welt zurück. Einstein sagte:
Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch noch vier Jahre zu leben, keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, kein Mensch mehr.
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